Was ist Hanf und was macht die Pflanze besonders?

HANF BEUGT MANGELERSCHEINUNGEN VOR

Krankheiten können entstehen,
- durch ernährungsbedingten Mangel,

- durch eine seelische Imbalance (z.B. Stress)

Die Hanfpflanze (ohne THC) gehört zweifelsfrei zu der ernährungsphysiologisch hochwertigsten Pflanze. Sie besitzt für den Organismus lebenswichtige, mehrfach ungesättigte Fettsäuren (ca. 90%). Hervorzuheben sind für den Hund besonders die essenziellen Fettsäuren, Linolsäure (50 - 70%) und Alpha-Linolensäure (15 - 25%). Die Hanfpflanze stellt sich nicht nur ernährungsphysiologisch als besonders hochwertig dar,
es gibt zusätzlich eine Reihe therapeutischer Anwendungen. Besondere Aufmerksamkeit verdient ein weiterer Inhaltsstoff. Hanf gehört zu den ganz wenigen Ölpflanzen, deren Samen Gamma-Linolensäure (GLA) enthalten (2-4%). Ein Mangel an Gamma-Linolensäure kann zu Erkrankungen führen. Führt man dem Hund Gamma-Linolensäure zu, können verschiedene Krankheitszustände positiv beeinflusst werden. Hierzu zählen z.B. Juckreiz, die rheumatoide Arthritis und einiges mehr.

Des weiteren ist die natürliche Vitaminliste im Hanf lang Vitamin A, D, E und B's. Aber auch die Entgiftung der Muskelzellen und die Produktion von wichtigen Enzymen kann der wertvolle Hanfsamen mit seinem vorliegenden Aminosäurekomplex leisten.

Bei welchen Hunden kann Hanf verwendet werden?
Die größten Vorteile sind, dass die Produkte der Hanfpflanze jedem Hund gegeben werden können. (Welpen, tragende Hündin, Hunde die etwas zuviel oder zuwenig auf den Rippen habe, Hochleistungshunde, Senior Hunde)

GESETZLICHER HINWEIß:

Alle DogsWellBeing Produkte sind KEIN Arzneimittel, Heilmittel oder Medizinprodukt!

Aus dem kleinen Antares 😍 (oben im Bild), ist ein sehr großer Antares 😊 (hier im Bild) geworden.
Er wurde am 19.02.2017 geboren.